Top 5 Fehler, die Anfänger bei Epoxidharz machen, und wie man sie verm – Artline Epoxy Resin
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Top 5 Fehler, die Anfänger bei Epoxidharz machen, und wie man sie vermeidet

Wenn Sie neu im Umgang mit Epoxidharz sind, sind Sie nicht allein! Es ist ein spannendes und kreatives Material, aber es bringt auch eine Lernkurve mit sich. Viele Menschen stürzen sich in ihr erstes Projekt und stellen dann Blasen, klebrige Oberflächen oder unerwartete Ergebnisse fest. Das Verständnis häufiger Fehler bei Epoxidharz kann Ihnen Zeit, Geld und Frustration ersparen.

In diesem Artikel werden wir die fünf häufigsten Fehler besprechen, die Anfänger beim Arbeiten mit Epoxidharz machen – und wie man sie vermeidet. Am Ende wirst du dich sicherer fühlen und bereit sein, schöne Kunstwerke aus Harz, Schmuck oder Wohnaccessoires ohne die üblichen Anfängerprobleme zu schaffen.


1. Harz und Härter nicht genau abmessen

Einer der häufigsten Fehler bei Epoxidharz ist das falsche Abmessen von Harz und Härter. Epoxidharz ist ein Zweikomponentensystem: Das Harz und der Härter müssen in einem genauen Verhältnis gemischt werden, und dieses Verhältnis variiert je nach dem spezifischen Harztyp, den Sie verwenden.

Was schief geht:
Das Raten oder die Verwendung eines falschen Verhältnisses kann zu einer klebrigen, weichen oder nicht ausgehärteten Oberfläche führen, die nicht richtig aushärtet.

So vermeiden Sie es:
Beim Gebrauch von Artline Epoxy Resin beachten Sie das korrekte Mischverhältnis entsprechend dem Produkt:

  • Crystal, Honey und Extra Honey: im Verhältnis 2:1 mischen (2 Teile Harz zu 1 Teil Härter nach Gewicht).

  • Wood PRO: im Verhältnis 3:1 mischen (3 Teile Harz zu 1 Teil Härter nach Gewicht).

Immer mit Waagen messen und niemals nach Augenmaß schätzen. Schon ein kleiner Fehler bei den Proportionen kann zu Problemen beim Aushärten führen. Nehmen Sie sich Zeit, überprüfen Sie Ihre Messungen doppelt und mischen Sie sorgfältig, um die besten Ergebnisse zu erzielen.


2. Zu schnelles oder unzureichendes Mischen

Ein weiteres großes Problem für Anfänger ist, das Harz und den Härter zu schnell oder nicht lange genug zu mischen.

Was schief geht:
Schnelles Rühren kann Luftblasen einschließen, während unzureichendes Mischen zu Bereichen führen kann, die nie aushärten. Dies sind klassische Fehler bei Epoxidharz, die das Endergebnis beeinträchtigen.

So vermeiden Sie es:
Mischen Sie langsam und gründlich für 3-5 Minuten und kratzen Sie dabei die Seiten und den Boden Ihres Mischbehälters ab. Die Mischung soll vollständig vermengt und frei von Streifen sein. Wenn Sie unsicher sind, geben Sie die Mischung in einen neuen Becher und rühren Sie erneut um – dies nennt man „Double-Cup-Mixing“.


3. Gießen von Harz in zu dicken Schichten

Es mag verlockend sein, eine dicke, tiefe Schicht aufzutragen, um Ihr Projekt schnell zu beenden – aber dies ist einer der problematischsten Fehler bei Epoxidharz.

Was schief geht:
Dicke Schichten können beim Aushärten überhitzen, was zu Verformungen, Rissen oder Vergilbung führen kann. Harz erhitzt sich als Teil einer chemischen Reaktion, und wenn man zu viel auf einmal gießt, kann das unerwünschte Ergebnisse verursachen – oder sogar Ihre Form oder Oberfläche beschädigen.

So vermeiden Sie es:
In Schichten eingießen. Wenn Sie eine dickere Schicht benötigen, gießen Sie jeweils nicht mehr als 1–2 cm und lassen jede Schicht aushärten, bevor Sie die nächste hinzufügen. Dies hält die Temperatur unter Kontrolle und sorgt für ein glatteres, blasenfreies Finish.

Beim Arbeiten mit Artline Epoxidharz sollten Sie unbedingt die maximal empfohlene Gießtiefe für jeden Typ beachten:

  • Für Crystal, Honey und Extra Honey beträgt die maximale Schichtdicke bis zu 1,5 cm pro Schicht.

  • Für Wood PRO können Sie sicher bis zu 6 cm in einer einzigen Schicht gießen.

Die Befolgung dieser Richtlinien hilft sicherzustellen, dass Ihr Harz richtig aushärtet und kristallklar bleibt.


4. Arbeiten in der falschen Umgebung

Die Umgebung spielt eine wichtige Rolle dabei, wie Ihr Harz aushärtet. Anfänger unterschätzen oft die Bedeutung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Staub.

Was schief geht:
Arbeiten in einem kalten Raum verlangsamt die Aushärtung, während hohe Luftfeuchtigkeit trübe oder klebrige Oberflächen verursachen kann. Staub oder Tierhaare können sich beim Aushärten in Ihrem Harz ablagern.

So vermeiden Sie es:
Arbeiten Sie in einem sauberen, staubfreien Bereich. Die ideale Temperatur liegt bei etwa 22–25°C (72–77°F) mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Wenn Ihr Raum zu kalt ist, verwenden Sie einen Heizlüfter, um ihn vor dem Eingießen aufzuwärmen.


5. Poröse Oberflächen vor dem Gießen nicht abdichten

Beim Arbeiten mit Holz, MDF oder anderen porösen Materialien ist das Überspringen des Versiegelungsschritts einer der am meisten übersehenen Fehler bei der Verwendung von Epoxidharz.

Was schief geht:
Unversiegelte Oberflächen können während des Aushärtens Luft in das Harz abgeben, was unerwünschte Blasen erzeugt. Dies kann die glasähnliche Klarheit Ihrer Oberfläche ruinieren. Außerdem können poröse Materialien das Harz ungleichmäßig aufnehmen, was zu fleckigen Stellen oder einem stumpfen Aussehen führt.

So vermeiden Sie es:
Poröse Oberflächen immer vor dem Hauptgießen versiegeln. Eine dünne Versiegelungsschicht schließt Luft ein und verhindert die Bildung von Blasen während des Aushärtungsprozesses.

Für beste Ergebnisse verwenden Sie Artline Crystal Epoxidharz als Versiegelungsschicht. Es ist ideal für diesen Schritt dank seiner Klarheit, niedrigen Viskosität und hervorragenden Haftung auf Holz und ähnlichen Materialien. Dies ist besonders wichtig bei der Arbeit mit Artline Wood PRO bei tieferen Gießvorgängen – die vorherige Versiegelung mit Crystal sorgt für ein glattes, blasenfreies Ergebnis und verbessert das Endergebnis Ihres Projekts.

Lassen Sie die Versiegelung vollständig aushärten, bevor Sie mit dem Hauptgießen fortfahren.

Diese Artline Epoxidharze wurden im Artikel verwendet:


Jeder macht Fehler, wenn er etwas Neues lernt – und Epoxidharz ist da keine Ausnahme. Die gute Nachricht? Die meisten Fehler mit Epoxidharz lassen sich mit ein wenig Vorbereitung und Wissen leicht vermeiden.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung:

  • Harz und Härter genau abmessen.

  • Langsam und gründlich mischen.

  • In dünnen Schichten eingießen, um Überhitzung zu vermeiden.

  • Schaffen Sie eine saubere und stabile Umgebung.

  • Poröse Oberflächen immer versiegeln.

Wenn Sie diese Tipps beachten, können Sie die häufigen Fallstricke vermeiden und sich auf die spaßige, kreative Seite der Arbeit mit Epoxidharz konzentrieren. Egal, ob Sie Schmuck, Fluss-Tische, Untersetzer oder abstrakte Kunst herstellen, der Schlüssel zum Erfolg ist Geduld und Übung.

Viel Spaß beim Resin-Basteln – und möge dein nächstes Projekt glatt, glänzend und fehlerfrei sein!

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